Lauftrainer in Dortmund: Wie alles begann ...
Ich wurde bereits sehr häufig von meinen Kunden und Freunden gefragt, wie es dazu gekommen ist, dass ich inzwischen als Lauftrainer und Fitnesstrainer in Dortmund und Umgebung aktiv bin. Aus diesem Grunde möchte Ich Ihnen einmal erzählen, wie es dazu gekommen ist, dass ich Personal Trainer wurde. Ganz besonders liegt es mir dabei am Herzen Ihnen aufzuzeigen, welche Stolpersteine und Hindernisse mir auf meinem Weg zum erfolgreichen Läufer begegnet sind. Aber vor allem wie ich diese Stolpersteine durch kontinuierliches Training und persönliche Weiterentwicklung überwinden konnte.
Ich kann mich noch sehr gut erinnern, wie alles vor 14 Jahren begann. Zu diesem Zeitpunkt öffneten in mehreren deutschen Städten neue Fitnessstudios von McFit. Viele meiner Freunde meldeten sich dort an. Sie verbrachten viel Zeit zusammen in den Studios. Ich konnte dem Trend damals nichts abgewinnen und entschloss mich mit dem Laufen anzufangen. Schon als kleiner Junge war ich im Leichtathletikverein und wusste, dass ich daran schon immer Spaß hatte. Also ging ich aufs Ganze und lief langsame zwei Kilometer mit einigen Unterbrechungen. Ich spürte, wie sich der Sport positiv auf meinen Körper auswirkte und lief dieselbe Strecke jeden zweiten Tag. Nach einiger Zeit stelle ich eine verbesserte Körperhaltung fest. Auch mein Hautbild wurde besser. Das Lauftraining ergänzte ich zuhause durch einige Übungen mit Körpergewicht, wie zum Beispiel durch Liegestütze und Situps. Meine Fitness besserte sich nach und nach. Mein Stresslevel reduzierte sich stetig. Außerdem war ich in der Schule konzentrierter und schrieb auf einmal in meinem eigentlich ungeliebten Fach Mathemathik die Note eins. Durch mein ausgeglicheneres und positiveres Körpergefühl war ich insgesamt bereit einfach mehr zu tun, um persönlich voranzukommen. Und das fiel auch anderen Menschen in meinem Umfeld auf.
Die Gewissheit: Es geht noch mehr
Der heftige Rückschlag und die erfolgreiche "Kur in Kalifornien"
Im Jahr 2012 wurde ich durch einen heftigen Magen-Darm-Infekt sehr krank. Ich kam über Monate nicht in Tritt und wurde sogar auf dem Fußballfeld komisch angeschaut. Ich hatte keine Kraft mehr eine lange Distanz zu laufen und war langsam wie nie zuvor. Ich ließ mehrere gesundheitliche Checks durchführen, die mir lediglich eine leichte Laktoseintoleranz bescheinigten. Der Verzicht auf Milchprodukte löste jedoch meine Probleme nicht.
Ich probierte es also anders. Ich wollte kräftemäßig zulegen und für mein anstehendes Auslandssemester in Kalifornien eine Strandfigur bekommen. Also meldete ich mich das erste Mal im Fitnessstudio an. Außerdem stellte ich meine Ernährung auf vitamin- und ballaststoffreich um. Darüber hinaus verbannte ich alkoholische Getränke nahezu komplett aus meiner Ernährung. Innerhalb von drei Monaten erreichte ich mein Wunschgewicht und war fit wie lange nicht mehr. In Kalifornien angekommen zog ich mein Programm noch weiter durch. Ich optimierte meine Ernährung und probierte sogar eine Low-Carb-Diät. Außerdem ging ich jede Woche dreimal in den Kraftraum und lief nahezu jeden Tag an die zehn Kilometer.
Zurück in Deutschland ließ ich irgendwann meinen Trainingsplan anpassen. Von nun baute ich neben dem Ausdauertraining noch mehr Muskeln auf. Ich lief einen Halbmarathon mit einer Durchschnittszeit von 4:5o pro Kilometer und auch auf dem Fußballplatz war ich stärker und schneller als je zuvor. Ich hatte mehr Schusskraft und war auch im Zweikampf stärker. Auch im Alltag war meine mentale und körperliche Leistungsfähigkeit auf einem Top-Niveau.
Mehr Fachwissen und Expertise für das Lauftraining und der Weg zum Fitnesstrainer
Mein nächstes Ziel war also der Marathonlauf. Ich begann meine Distanzen regelmäßig zu erhöhen und meldete mich im Jahr 2015 für den München-Marathon an. Kurz nach meinem Urlaub holte ich mir jedoch eine starke Erkältung, die mich meinen Startplatz kostete. Zwei Jahre später versuchte ich es erneut. Doch auch dort wurde ich durch einen schweren Infekt zurückgeworfen. Ein Jahr darauf der erneute Versuch. Doch beim Wasserball im Urlaub brach ich mir zwei Rippen, die mich zwei Monate zurückwarfen. Ich verpasste den nächsten Marathon.
Anfang 2019 entschied ich mich zur Verbesserung und Erweiterung meines eigenen Fachwissens die Fitnesstrainer B-Lizenz zu machen. Neben dem Lernen absolvierte ich weiter meine Trainingseinheiten im Lauf- und Krafttraining.. Im Oktober 2019 schaffte ich es dann endlich ins Ziel und konnte sowohl den Halbmarathon in Dortmund als auch den München-Marathon erfolgreich zu Ende laufen. Ich gebe zu: Ich war beim Marathon-Zieleinlauf in München den Tränen nahe.
Durch das Wissen und dieses Erfolgserlebnis wollte ich noch mehr Menschen zum Laufen und zu einem gesunden Lebensstil bringen. Also eignete ich mir noch mehr Wissen und Erfahrungen an, die ich nun an meine Kunden geben weitergeben möchte.
Sie möchten auch mit dem Laufen beginnen und etwas für Ihre Fitness tun?
Sicherlich haben Sie gesehen, dass noch nie ein Meister vom Himmel gefallen ist. Um einen Halbmarathon oder eben auch einen Marathon erfolgreich zu beenden, ist ein kontinuierliches Lauftraining unerlässlich. Noch besser ist es, wenn Sie es mit einem regelmäßigen Krafttraining und einer ausgewogenen Ernährung und dem passenden Mindset gestalten.
Gerne spreche ich mit Ihnen als Lauftrainer in einem kostenfreien und unverbindlichen Beratungsgespräch über Ihre persönlichen Ziele und wie Sie es mit meiner Hilfe schaffen können, wieder in Bewegung zu kommen und sich gesund und leistungsfähig fühlen können.
Sie benötigen noch mehr Informationen zu Ihren Trainingsmöglichkeiten?